Über mich
Ich liebe es, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen und Ideen gedeihen können. In den letzten Jahren habe ich die vielen Facetten unseres Körpers neu entdeckt und wie unserer Gedanken, Gefühle, Emotionen, Energien und Empfindungen uns antreiben. Die Praxis des Yoga und Authentic Movement hatten einen besonderen Einfluss auf mein persönliches Wachstum und die Entwicklung einer ganzheitlichen Sichtweise. Ich habe die transformative Rolle von Embodiment ergründet, um Coach zu werden. Mein besonderes Interesse und mein Schwerpunkt liegen darauf, wie wir Transformation und Übergänge erleben und meistern.
Die Zusammenarbeit mit Performancekünstler*innen ist für mich eine großartige Möglichkeit, Interaktionen und Veränderungen im öffentlichen Raum zu erforschen. Etwas Neues zu schaffen motiviert mich und ermöglicht mir, kreativ zu sein. Am liebsten arbeite ich in einem diversen und inklusiven Team, in dem wir Ideen und Projekte gemeinsam umsetzen.

Ich fühle mich an vielen Orten zu Hause, aber neben meinen Wurzeln in Europa fühle ich mich auch tief mit Asien verbunden insbesondere mit Westasien, auch bekannt als Naher Osten. Das Reisen und der Aufenthalt in diesen Regionen haben mir ein Gefühl für meine eigene Vergangenheit als europäische Bürgerin in Bezug auf unser Erbe und unsere koloniale Verantwortung vermittelt. Ich habe eine persönliche Veränderung durchlaufen, indem ich meine begrenzte westliche Perspektive um neue Horizonte erweitert konnte. Diese Erfahrungen zeigen sich in vielen Aspekten, insbesondere in unseren kulturellen und ökologischen Verbindungen.
Es muss das erste Mal sein, dass ich bis zum dritten Absatz warte, um zu erwähnen, dass ich eine Frau und stolze Feministin bin. Wo auch immer ich hingehe, ist das Patriarchat allgegenwärtig und variiert nur in unterschiedlichen Nuancen. Die Einbeziehung feministischer Themen in meine Arbeit begleitet mich seit meiner Schulzeit. Meine Perspektive hat sich jedoch im Laufe der Jahre weiterentwickelt, und ich unterstütze von ganzem Herzen die Agenda des postkolonialen Feminismus.
In meiner Arbeit nutze ich mehrere berufliche Rollen als Embodiment-Coach, Psychologin, Beraterin für Talente, Projektentwicklerin, Journalistin und Performancekünstlerin. Ich betrachte es als Privileg, verschiedene Perspektiven einnehmen zu können und unterschiedliche Kompetenzen erworben zu haben. Sie ergänzen sich gegenseitig, und ich liebe es, mit ihnen zu spielen und sie auf wirkungsvolle Weise einzusetzen.
Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme!